Warum EMPOWERMENTE?

Weil sich dadurch die Möglichkeit auftut, auf eine ganz neue Art und Weise mit seiner pflegerischen Expertise außerhalb des klinischen Settings zu arbeiten. Vor allem auch, weil es dringend einen Ausbau von außerklinischen Versorgungsstrukturen zur Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychischen Problemen, Krisen, etc. benötigt.

Was bedeutet Erwachsenwerden für dich?

Ein sich ständiges Entwickeln und Finden, beeinflusst durch Höhen und ebenso Tiefen. So gesehen eine Zeit mit sehr vielen diversen Phasen, welche verbunden sind mit vielen neuen Möglichkeiten und Chancen für sich selbst.

Welche Entwicklungen würdest du gerne in der Zukunft in unserer Gesellschaft erleben?

Da gibt es viele! Beispielsweise würde ich mir wünschen, dass psychische Erkrankungen nicht mehr in diesem Ausmaß von allen anderen Erkrankungen abgehoben werden wie es momentan noch der Fall ist und dadurch diese gewisse Sonderstellung bekommen. Vor allem aber auch wünsche ich mir, dass der Pflegeberuf in Österreich endlich die Anerkennung bekommt die ihm zusteht, so wie es schon in vielen anderen Ländern zu sehen ist.

Was machst du normalerweise an einem Freitagabend?

Das ist gar nicht mal so leicht zu beantworten, weil ein Freitagabend bei mir sehr unterschiedlich aussehen kann. Ziemlich wahrscheinlich ist jedoch, dass ich gemütlich mit Freunden beisammen bin oder mit ihnen gemeinsam Musik mache.

Welche Musik hörst du?

Eigentlich habe ich schon sehr lange meine Vorliebe für Musikrichtungen wie Rock, Punk, Metall gefunden. Im Generellen würde ich jedoch sagen, dass mein Musikgeschmack sehr vielseitig ist.